Lagafors innovative Reinigungssysteme werden ein immer wichtigerer Wettbewerbsvorteil auf dem internationalen Lebensmittelmarkt. Unsere Produkte werden schon in 25 Ländern verkauft und jetzt stärken wir unsere internationale Präsenz noch weiter – durch die Gründung einer weiteren Tochtergesellschaft mit Zentraleuropa als Ziel.
Großes Interesse an unseren Produkten
Mit der Neugründung wollen wir der Entwicklung in Zentraleuropa gerecht werden, wo sich viele Lebensmittelhersteller auf die Zukunft vorbereiten. Zum einen, um den heimischen Markt zu bedienen, zum anderen, um sich für den westeuropäischen Markt oder als Unterlieferant für multinationale Akteure qualifizieren zu können. Um Erfolg zu haben, müssen sie zuerst eine Qualitätssicherung ihrer Prozesse im Bereich Lebensmittelhygiene vornehmen. Daraus resultiert das wachsende Interesse an den bewährten Produkten von Lagafors.
Präsenz in Deutschland als Vorbild
Ein großer Teil von unserem Verkauf im Ausland läuft über Händler, was eine gut funktionierende Vertriebsstruktur ist. Die Zusammenarbeit mit einem Händler ist jedoch nicht dasselbe, wie ein Tochterunternehmen.
– Ein Händler vertritt mehrere Unternehmen, während eine Tochtergesellschaft nur unsere eigenen Produkte im Visier hat. Das macht einen Unterschied beim Vertriebsvolumen aus, sagt Magnus Elmblad, Geschäftsführer von Lagafors, der gute Erfahrungen mit früheren Aktivitäten im Ausland hat.
– In Deutschland arbeiten wir seit 2011 mit einem eigenen Unternehmen und sehen die Vorteile, die darin liegen, vor Ort zu sein. Mit Slowenien als Basis wollen wir jetzt dasselbe in Zentraleuropa machen.
Nähe zu interessanten Märkten
Die Entscheidung für Slowenien liegt u. a. an der guten Infrastruktur und der guten geografischen Lage. Hinzu kommt, dass der geschäftstüchtige, sprachbegabte und technisch erfahrene Geschäftsführer schon seit 2006 erfolgreich als unser Händler in der Region aktiv ist.
Mit Slowenien als Basis wird das Unternehmen vor allem Kunden in Kroatien, Serbien, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Polen und die Ukraine bearbeiten.
– Wir gehen davon aus, dass das Grenzgebiet zwischen Europa und Asien in weiterer Zukunft sehr interessant sein wird. Wir sind bereits in der Türkei vertreten und die Nachfrage z. B. aus dem Iran, Kasachstan und Saudi-Arabien nimmt schnell zu.
Weitere Aktivitäten in Planung
Nicht nur die Aktivitäten in Zentraleuropa sind für Lagafors aktuell – auf der Agenda stehen auch weitere neue Märkte.
– Wir arbeiten auf breiter Front und haben einige neue Kooperationen in der Planung, sagt Magnus Elmblad, der hofft, später im Frühjahr weitere positive Neuigkeiten präsentieren zu können.